Was ist die Cellsymbiosistherapie ?


 

Die Cellsymbiosistherapie ist ein ganzheitliches Diagnose und Behandlungskonzept und basiert auf der Zellforschung des Mediziners Dr. Heinrich Kremer.

 

Die Cellsymbiosistherapie sieht die Entstehung von chronischen Erkrankungen in einer Störung der Zelle, hier insbesondere die Mitochondrienfunktion, die für unser Energiegewinnung zuständig sind. Die Ursachen chronischer Entzündungsvorgänge im Körper können Schadstoffbelastungen und Nährstoffmangel sein. Das Ziel der Cellsymbiosistherapie ist diese Funktion wieder herzustellen.

 

 Die Cellsymbiosistherapie basiert auf einer mehr als 10 jährigen labordokumentierten Langzeitbehandlung (Erfahrungsmedizin), sie ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen.


Cellsymbiose

Folgen einer Mitochondrien Störung

Die gestörte Funktion der Mitochondrien erklärt sich durch ihre Funktion. Da sie für unseren Organismus die Energie bereitstellen und über Lichtquanten (z.B.Vitamin D Sonnenlicht) Informationen an die Zellen weiterleiten, kann es hier zu einer mangelhaften Bildung von Energie kommen. Die Zelle benötigt, um Energie zu gewinnen, Sauerstoff, Licht und Makro-Mikronährstoffe. Stehen diese nicht zur Verfügung schaltet die Zelle auf ein älteres Stoffwechselprogramm (Notlösung) um und führt bei chronischem Zellstress zu einer noch weiter verminderten Zellleistung mit krankhaftem Ausgang.

 

 

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Anwendungsgebiet Mitochondriale Dysfunktion 

 

Adipositas, Allergie, Alterskrankheiten und vorzeitiges Altern, AIDS, Bluthochdruck, Darmerkrankungen, Durchblutungsstörungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose), Cholesterinerhöhung, Diabetes, Depressionen, Psychosen, Erschöpfungen, Burn out (CFS), AD(H)S Organdegenerationen. 

 

Mögliche Ursachen der mitochondrialen Dysfunktion 

 

Ernährungsstörungen/Fehler, Verdauungsstörungen, Abwehrschwäche, Nährstoffmangel oder Mangelernährung (Vitamin-Mineralstoffmangel), Belastung mit Industriegiften und Fremdstoffen, chronische Infekte, Stress, psychische Belastungsfaktoren, Elektrosmog, Kinderlosigkeit, Gen-Mutationen, Bewegungsmangel und Störungen im Bewegungsapparat.

 

Jede Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Anamnesegespräch und einer Labordiagnostik (großes Blutbild) die Aufschluss über akute und chronische Prozesse und andere Mangelzustände geben.

 

Unter Berücksichtigung der Ernährungsgewohnheiten und Beschwerden wird ein individueller Ernährungsplan erstellt und wenn notwendig, weitere Laborparameter erstellt. 

 

Cellsymbiosis Diagnose

 

Warum ein Nahrungsmittel Intoleranz Test ?

Er hilft zu Unterscheiden!

 

Mit dem Nahrungsmittel Intoleranz Test Pro Immun M werden weitere Parameter untersucht die durch ein großes Blutbild nicht diagnostiziert werden, insbesondere

Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Beim Pro Immun Test werden zwischen 90 und 270 Lebensmittel, die eine chronische Entzündung hervorrufen können, ausgetestet.

 

Quelle: Cellysymbiosistherapie Dr. Wichert, K. Hoffmann S. Kauffmann

ganzheitlich und individuelle Therapie

 

Welcher Weg für wen geeignet ist beginnt mit einer ausführlichen Anamnese.

 

Da die Therapie individuell für den Patienten zusammengestellt wird können die Therapieansätze untereinander variieren.

 

Komponenten der Cellsymbiosistherapie

 

  1. Ein gezielte Anamnese der Krankengeschichte und des aktuellen Gesundheitszustandes.
  2. Labordiagnostik. Im Vordergrund stehen Darmschleimhaut und Stoffwechselparameter sowie Laborparameter die Erkenntnisse auf den Zustand und Mitochondrienstoffwechsel geben können.
  3. Ernährungstherapie. Reduzierung belastender Nahrungsmittel, basierend auf den Untersuchungsergebnissen eines Lebensmittel-Intoleranztests.
  4. Versorgung mit Mikro - Makronährstoffen aus Naturstoffen und ggf. Infusionstherapie.
  5. Analyse der Toxinbelastung des Körpers mit besonderer Berücksichtigung von Schwermetallen, diese immer in Anlehnung an den anamnestischen Befund. 

Orale oder intravenöse Ausleitung (Chelat Therapie)

  1. Reduktion von Stress, Elektrosmog und Toxine (Nahrung. Kosmetik, Hygieneartikel und Umwelt)
  2. Bei Bedarf Psychotherapie und andere physikalische Anwendungen
  3. weitere diagnostische Parameter wie Urintest und Stuhluntersuchung