Ernährung - Medizin für unseren Organismus


Der aktuelle Lebensrhythmus vieler Menschen ist heutzutage nicht mehr mit unseren inneren biologischen Prozessen vereinbar. Wir sehen uns heute beruflich und/oder privat ständig neuen Herausforderungen gegenüber gestellt, die unsere Stressresistenz auf eine harte Probe stellen.

 

Die Ruhepausen, zu denen uns unser Köper zwingt wenn unsere Leistungsbereitschaft erschöpft ist, signalisieren uns einen Gang zurückzuschalten. Die verloren gegangenen Energien holt sich unser Köper über Nahrung, Sauerstoff und - wer es mag - auch über den Sport. Ein gesunder Organismus wird sich schnell erholen und bleibt in aller Regel körperlich und geistig gesund und ausgeglichen.


Nährstoffe, was bewirken sie ?

Unser Körper und insbesondere unsere Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) benötigen eine Vielzahl an Nährstoffe aus der Nahrung um Energie zu gewinnen und die Zellkommunikation aufrecht zu erhalten.

 

Nährstoffe unterscheiden sich in Makro-und Mikronährstoffe. Zu den  akronährstoffen gehören die Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette. Die Gruppe der Mikronährstoffe bestehen aus Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Stehen genügend Mikronährstoffe zur Verfügung kann die Zelle die aufgenommen Makronährstoffe richtig verwerten. Die meisten Mikronährstoffe sind essenziell, das heißt der Körper kann sie nicht selbst bilden sie müssen mit der Nahrung zugeführt werden. Sind einige nicht oder nicht ausreichend vorhanden läuft unser Stoffwechsel auf Notstromfunktion. 

 

Eine besondere Rolle unter den Mikronährstoffen nehmen in der Cellsymbiosistherapie die sekundären Pflanzenstoffe (Polyphenole) ein. 

Wie ernähre ich mich richtig ?

Ernährungsempfehlung

 

Verwenden Sie vorzugsweise Lebensmittel aus biologischem Anbau und biologischer Haltung um toxische und schädliche Chemikalien zu reduzieren.

 

5 % der Nahrung sollte aus Backwaren sein, vermeiden sie frittierte Produkte.

 

Wichtig in der Ernährungskette sind ungesättigte Fette die nicht erhitzt werden sollen und in Ölen Oliven, Avocado, Kürbiskern, Leinsamen etc.zu finden sind.

 

Benutzen Sie zum Schmoren Palm/Kokosfette. 

 

Quelle: Maria Buttwig

  

Greifen Sie bei Kohlenhydraten auf natürliche Quellen wie Gemüse, Salat, Obst, Kartoffeln, Vollkorngetreide aus biologischem Anbau und ohne Gluten zurück.

 

Leicht verdauliche Kohlenhydrate wie Weißbrot lassen den Blutzuckerspeigel rasant ansteigen sie fördern Entzündungen, Degenerationen und Diabetes.

 

Geben sie pflanzlichen Eiweißen den Vorzug vor tierischen.

 

Quelle: Cellsymbiosistherapie : Dr. Wichert K. Hoffmann, S. Kauffmann

Ist der Akku leer ? Wann liegt ein Mangel vor ?

Ursachen für Nährstoffmangel

 

Fehlernährung, gestörte Darmflora, Verdauungs-und Verwertungsstörungen, blockierte oder reduzierte Nährstoffaufnahme, toxische Zellbelastung, Mehrverbrauch durch Stress, belastete mit Schadstoffe kontaminierte Lebensmittel und Lebensmittel die auf ausgelaugten Ackerböden wachsen und Vitamin D Mangel (fehlendes Sonnenlicht)

 

Vitamine und Co. - die beste Medizin

Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Ursachen

 

Ernährungsgewohnheiten, Stress, Konservierungsstoffe und Medikamente 

 

Nahrungsmittelallergie

 

Bei einer Allergie bekämpft das Immunsystem bestimmte Eiweiße aus der Nahrung als Eindringlinge. Schon geringste Mengen können allergische Reaktionen wie Atemnot, Hautausschläge und im schlimmsten Fall zum allergischen Schock führen wie wir das bei einer Kreuzallergie mit Pollen, Birke und Nahrungsmittel wie Nüsse, Äpfel, Roggen etc. vorfinden. Häufig vertragen sich die Eiweiße der Pollen mit denen der Lebensmitteln nicht aufgrund der Ähnlichkeit in ihrer Struktur. 

 

Die häufigsten Lebensmittelallergien und Intoleranzen :

 

glutenhaltiges Getreide. Krebstiere, Eier, Fisch, Erdnüsse, Pistazien, Cashewkerne, Soja, Milch, Sellerie, Senf, Sesamsamen, Schwefeldioxide und Sulfite (Wein, Backwaren)