Homöopathische Behandlung bei Krebserkrankung


 

Homöopathische Krebsbehandlung, nebenwirkungsfreie Alternative ?

 

Wir haben mit der Homöopathie einmal die Möglichkeit die Nebenwirkungen und Schäden von Chemotherapien und Bestrahlungen zu lindern und wir können

oftmals die Überlebenszeit bei guter Lebensqualität deutlich verlängern.

 

Können sich Homöopathie und Schulmedizin bei der Krebsbehandlung ergänzen ?

 

Wenn der Patient mit einem manifesten Tumor kommt ist es wichtig im Gespräch herauszufinden ob eine palliative oder kurative Behandlung notwendig ist. Eine palliative Behandlung wirkt lindernd auf die Symptome und die Lebensqualität und ergänzt die Schulmedizin. Diese lindernden Maßnahmen sind eine große Stärke in der klassischen homöopathischen Medizin und werden vom Kranken sowie von dessen Angehörigen gleichermaßen geschätzt. 

 

Wenn der Krebs nicht besiegt werden kann, welche Wirkung hat eine homöopathische Therapie ?

 

Zur Begleitung der palliativen Behandlung gehören der kontinuierliche Einsatz homöopathischer Mittel damit man Rückfälle lindert da die Ursache der Tumorentstehung mit der Operation nicht beseitigt ist. 

 

 

 

Bei sehr schnell wachsenden oder aggressiven Tumoren kann eine individuelle tumorspezifische Chemotherapie, unter Berücksichtigung der Immunitätslage des Patienten, zu einer großen Linderung führen. Wenn dann gleichzeitig durch die homöopathische Medizin das Immunsystem angeregt wird, können sich manchmal verblüffende Resultate ergeben. Wir beobachten häufig eine verbesserte Lebensqualität und eine wahrscheinliche Lebensverlängerung oder ein Rückgang von Schmerzen die eine Reduzierung der Schmerzmedikation zufolge hat. Gerade die Verbesserung der Lebensqualität bei austherapierten Patienten ist eine große Stärke der Homöopathie.

 

Die kurative Vorgehensweise kann, wenn sie vom Patienten als Chance gesehen wird, in die Heilung münden. Voraussetzung hierfür ist ein umdenken seiner bisherigen Lebensweise. 

 

Welche weiteren begleitende Maßnahmen können die Nebenwirkungen von Chemotherapie mildern ?

 

Ausleitung

 

Der Körper mit seinen Entgiftungsorganen benötigt Unterstützung zur Ausleitung von Chemotherapeutika nach einer Chemotherapie. Damit diese gebunden und ausgeschieden werden können, braucht es Substanzen, die in der Lage sind Zellreparaturvorgänge in Gang zu setzen, Gifte zu binden, das Immunsystem zu unterstützen und die Ausscheidungsvorgänge anzuregen. Um krebserregende Stoffe auszuscheiden oder zu eliminieren bedarf es einer Unterstützung der Ausscheidungsorgane Darm, Leber, Galle, Nieren, Blase und Haut. 

 

Ich nutze in meiner Praxis neben anderen regulatorischen Behandlungen die Cellsymbiosistherapie nach Dr. Heinrich Kremer.